Warum ein Top-Innovator dennoch Sales-Trainings macht

Ein Deep Dive in die Ergebnisse der Zusammenarbeit von der arvenio und SaleUp.

Als Spezialist für B2B-Performanceoptimierung setzte die arvenio marketing GmbH ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm der SaleUp GmbH ein, um ausgehend von der eigenen Innovationskraft den Vertriebsprozess weiterzudenken und damit die Kundenbeziehungen nachhaltig zu stärken. Als Ergebnis sprachen die Mitarbeitenden von einem verbesserten Selbstbewusstsein, effektiverer Kommunikation und gesteigerter Kundeninteraktion nach dem Training. Die positiven Auswirkungen zeigten sich sowohl auf individueller Ebene als auch in der Gesamtperformance des Unternehmens.

Wer ist arvenio?

Wie testet man neue Ideen auf Herz und Nieren? Indem man die richtigen Fragen stellt. Bei der arvenio marketing GmbH (kurz: arven.io) beleuchtet man bei neuen Ideen grundsätzlich folgende Fragen: Was ist der Nutzen? Was ist das Ziel? Wie hoch sind der Aufwand und die Kosten? Das Unternehmen ist auf den Bereich Performanceoptimierung im B2B-Bereich spezialisiert und optimiert die Onlineauftritte seiner Kunden. Kompetenz und Verantwortung gepaart mit Begeisterung und Wertschätzung sind Kernwerte des Unternehmens. Sie prägen den Umgang mit den Kunden, aber auch unter den Mitarbeitern.

Das waren die Herausforderungen vor dem Training

arven.io setzt seit jeher auf ein hohes Innovationsmanagement durch den Erfolgsfaktor Mensch. Die Themen „Innovationsklima“, „innovative Prozesse und Organisation“ und „Innovationserfolg“ spielen dabei eine zentrale Rolle. Das lässt die Agentur aus Rottweil auch regelmäßig durch den Innovationswettbewerb TOP 100 prüfen und bewerten. Doch wie kann man gutes noch besser machen? Bei arven.io ist man sich hierzu einig: Zu optimierende Strukturen identifizieren, Prozesse hinterfragen und sich an den notwendigen Stellen neu erfinden.

Ziele des Trainings

Das Training zielte darauf ab, diesen Geist der Innovation in das Herz des Vertriebsprozesses zu integrieren. Es sollte ein Rahmen geschaffen werden, in dem Mitarbeiter die Beziehungen zu ihren Kunden durch kreative und innovative Ansätze weiter verbessern können. Ein besonderer Fokus lag dabei auf dem Bereich des Value Sellings und darauf, die Kommunikation mit potenziellen und bestehenden Kunden effektiver und nachhaltiger zu gestalten. Letztlich sollte das Training die Positionierung der Mitarbeitenden als vertrauenswürdige und innovative Berater in einem komplexen Marktumfeld stärken, die aufgrund ihrer Kompetenz und Kreativität leichter und häufiger von den Kunden gewählt werden.

Welche Methoden und Techniken kamen zum Einsatz?

Methodisch war das übergeordnete Ziel, alle neuen Techniken aus der Praxis herzuleiten, um den Teilnehmenden neue Möglichkeiten emotional spürbar zu machen und sie im nächsten Schritt mit der nötigen Theorie anzureichern. Damit alle Simulationen möglichst nah an der gelebten Praxis gestalten werden konnten, erhielten die Teilnehmenden vor Beginn des Trainings einen digitalen Fragebogen, durch den sich Schwerpunkte innerhalb herausarbeiten ließen, ohne damit wertvolle Trainingszeit zu verschwenden.Die Trainingseinheiten wurden digital und modular gestaltet. Der Hintergrund ist der einfache Praxistransfer von Woche zu Woche nach kurzen und intensiven Einheiten.

Wie hat sich das Arbeiten im Team generell verbessert

Es ist eine generelle Steigerung der Sicherheit im Auftreten und in der Beratung zu erkennen. Gerade bei jungen Mitarbeitenden hat es geholfen zu erkennen, dass es keinen Grund zur Scheu gibt bei der Interaktion mit den Kunden - ganz im Gegenteil, das kann sogar sehr viel Spaß machen. Insbesondere in Kundengesprächen ist es wichtig, mit Hilfe von Werkzeugen sein eigenes Potential zu erkennen und dieses für den Erfolg des Kunden anzuwenden. Die Ergebnisse in der Kundeninteraktion werden besser, Gespräche auf Augenhöhe und Win-Win-Situationen stehen auf der Tagesordnung - kurzum: die Mitarbeitenden setzen sich verbessert mit den Kunden auseinander. Aber auch im Bereich der Telefonie, als erste Anlaufstelle im Unternehmen für Kunden, wird seitdem die Möglichkeit erkannt, wie wichtig ein erster Eindruck sein kann für potentielle neue Kunden.

Wie geht es weiter?

Die Erkenntnisse aus der vorliegenden Fallstudie dienen als wichtiger Wegweiser für die Gestaltung zukünftiger interner Trainings und weiterer Maßnahmen.Es wird deutlich, dass die interne Trainingskultur eine wichtige Rolle für die Entwicklung und Stärkung der Mitarbeiterkompetenzen spielt. Die positiven Veränderungen in den Bereichen Mitarbeiter-Sicherheit, Kommunikationsfähigkeiten und strukturierte Arbeitsprozesse motivieren dazu, diese Kultur weiter auszubauen und zu fördern. Dabei werden praxisnahe Methoden und digitale Hilfsmittel weiterhin fester Bestandteil sein, um den Wissenstransfer und dessen Umsetzung im Arbeitsalltag zu erleichtern. Insbesondere soll das Training weiter optimiert und in zukünftigen Schulungen stärker auf spezielle Themen und Herausforderungen eingegangen werden. Gleichzeitig bleibt die Zusammenarbeit mit SaleUp in speziellen Themengebieten interessant, da die Kombination aus internem Know-how und externer Expertise es langfristig ermöglicht, ein umfassendes und hochwertiges Training zu gewährleisten, das regelmäßig um die neuesten Trends am Markt erweitert wird.